Bei der Lachsforelle (lateinisch: Oncorhynchus mykiss) handelt es sich NICHT - wie leider allzu oft irrtümlich angenommen - um eine eigene Forellenart oder gar eine Kreuzung zwischen Lachs und Forelle. Die Lachsforelle ist in der Regel eine Regenbogenforelle, die durch die gezielte Zufütterung von Karotin oder dem aus Algen gewonnen natürlichen Farbstoff Astaxanthin die rötliche Färbung erhält. Die Lachsforelle ist fettreicher als die Forelle, jedoch magerer als der Lachs.
Der Lachs (lateinisch: Salmo salar) wird zwar als Süßwasserfisch geboren, wandert dann aber ab und lebt im MEER und es zieht ihn dann ausschließlich nur mehr zum Laichen in die Flüsse. Gezüchteter Lachs kann ganzjährig zu gleicher Qualität angeboten werden, ist fettreicher - dadurch natürlich auch saftiger und auch feiner als sein Kollege der "Wildlachs" (Hauptsaison: Herbst).